Serie: Westlich von Santa Fé
(The Rifleman)
(The Rifleman)
Französischer Titel: L’homme à la carabine
Spanischer Titel: El hombre del rifle
Russischer Titel: Стрелок
Originaltitel: The Rifleman
Spanischer Titel: El hombre del rifle
Russischer Titel: Стрелок
Originaltitel: The Rifleman
Alternative Titelvarianten:
Westlich von Santa Fe | El hombre de rifle
Westlich von Santa Fe | El hombre de rifle
Westernserie – USA
Produktionsjahr: 1958 bis 1960
Produktionsjahr: 1958 bis 1960
Filmbeschreibung:
Der Witwer John McLean lebt allein mit seinem zwölfjährigen Sohn Fred auf einer Ranch in North Folk, New Mexico. Der dortige Marshal Torrence ist ein Säufer, seit einer alten Schußverletzung nicht mehr voll einsatzfähig und deshalb unfähig, mit Gangstern und Banditen fertigzuwerden. So ist immer wieder Johns Hilfe gefragt. Seine Waffe, ein Winchestergewehr, ist Johns Markenzeichen. Er schießt damit so schnell wie kein anderer, was durch eine spezielle Nachlademechanik möglich wird, dank derer er das Gewehr mit nur einem Arm bedienen kann.
Zu den Bewohnern von North Folk gehören noch der Barkeeper Sweeney, Hattie Denton und Milly Scott vom örtlichen Supermarkt und später außerdem die Hotelbesitzerin Lou Mallory. Milly weckt die romantische Seite im harten Helden John McLean, und die beiden kommen sich näher. Nebenbei muß John ohnehin zeigen, daß er nicht nur ballern, sondern auch erziehen kann, während sein Fred im Lauf der Serie zum Teenager heranreift.
Eine der in Deutschland langlebigsten US-Westernserien, von der nicht – wie sonst oft üblich – nur eine oder zwei Staffeln gezeigt wurden. Nach sechsundzwanzig Folgen legte das ZDF eine viermonatige Pause ein, ab Juli 1970 war die Serie bis zum Ende ihre Laufzeit ohne Unterbrechung eine feste Größe im Vorabendprogramm am Mittwoch. Dennoch blieben achtundfünfzig weitere Folgen in Deutschland ungesendet. Jede Folge dauerte fünfundzwanzig Minuten. Für die deutsche Synchronisation wurden wie in vielen Serien einige Namen geändert, damit sie eher dem amerikanischen Klischee entsprachen, wo jeder Westernheld John oder Jim heißen mußte. So hieß John McLean in der Originalfassung Lucas McCain und sein Sohn Mark.
Zu den Bewohnern von North Folk gehören noch der Barkeeper Sweeney, Hattie Denton und Milly Scott vom örtlichen Supermarkt und später außerdem die Hotelbesitzerin Lou Mallory. Milly weckt die romantische Seite im harten Helden John McLean, und die beiden kommen sich näher. Nebenbei muß John ohnehin zeigen, daß er nicht nur ballern, sondern auch erziehen kann, während sein Fred im Lauf der Serie zum Teenager heranreift.
Eine der in Deutschland langlebigsten US-Westernserien, von der nicht – wie sonst oft üblich – nur eine oder zwei Staffeln gezeigt wurden. Nach sechsundzwanzig Folgen legte das ZDF eine viermonatige Pause ein, ab Juli 1970 war die Serie bis zum Ende ihre Laufzeit ohne Unterbrechung eine feste Größe im Vorabendprogramm am Mittwoch. Dennoch blieben achtundfünfzig weitere Folgen in Deutschland ungesendet. Jede Folge dauerte fünfundzwanzig Minuten. Für die deutsche Synchronisation wurden wie in vielen Serien einige Namen geändert, damit sie eher dem amerikanischen Klischee entsprachen, wo jeder Westernheld John oder Jim heißen mußte. So hieß John McLean in der Originalfassung Lucas McCain und sein Sohn Mark.
Darsteller der Jungenrollen
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Weitere Informationen
Die Folgen
Folge, Episode
Titel der Folge
Originaltitel
Staffel 1
Staffel 2
Staffel 3
Sendetermine-Archiv
